Der Unverständliche Blick brachte ihn zum schmunzeln. Er setzte sich auf und zog
sie auf sich, schlang eines ihrer Beine um seine Hüfte und hielt sie etwas in
der Luft.
„Beim zweiten Mal tut es nicht mehr so weh.“ „Du willst
erneut? NEIN! Bitte...“ geriet sie in Panik und wand sich. Eric verstärkte den
Druck seiner haltenden Hand und glitt mit der anderen zwischen ihre Schenkel. Er
erforschte mit den Fingerspitzen die seidenen Falten ihrer Scham, drang sanft
mit einem Finger in sie ein und bemerkte zufrieden das sie noch feucht vom
vorherigen Male war. Grinsend zog er sie auf sein Glied, genoss jeden Moment wo
ihre Wärme ihn immer mehr umschloss. Ihre wilde Zappelei stachelte ihn dazu an
das letzte Stück fest in sie zu stossen. Er umfasste mit beiden Händen ihre
Hüften und drückte sie gegen ihn, seufzte selbst auf als ein kurzes Aufstöhnen
sich ihrer Kehle entlockte. Eric lies sich wieder auf den Boden zurückfallen,
sah zu ihr aus halbgeschlossenen Augen hoch. Der Mond erhellte ihre vollen
gerundeten Brüste, zeichnete die Schemen ihrer Figur sanft nach und tauchte ihr
Gesicht in zartes Licht. Die Tränen und das Entsetzen waren in ihren Augen zu
sehen. Es tat ihm auf einmal leid, dass er ihr soviel Schmerz bereitet hatte und
strich behutsam über ihre Hüften und Bauch, sprach beruhigend.
„Es ist
vollkommen in Ordnung was wir hier tun. Wir sind vor den Göttern getraut worden
und das wir uns so lieben ist die beste Möglichkeit die Ernsthaftigkeit zu
beweisen. Ich werde mich gleich etwas bewegen und du passt dich einfach den
Rhythmus an, lass dich leiten von den Stössen, und der Rest kommt von alleine,
Sei nur ganz entspannt mein Liebes. Es wird dir gefallen, ich verspreche es
dir“
Damit begann er sich unter ihr zu bewegen, seine Hände glitten hoch
und umfassten ihre Brüste, kneteten und streichelten sie sanft während er das
Tempo der Stösse leicht beschleunigte. Obwohl Wulflyn weinte gehorchte sie
seinen Anweisungen, liess sich allmählich mitreissen von den seltsamen
Empfindungen zwischen ihren Schenkeln und ihrem Inneren. Eric sprach ständig
süsse Worte zu ihr, seine Hände schienen sie überall zu liebkosen, entlockten
ihr allmählich die Lust des Liebesaktes. Als seine Hand erneut zu ihrer Scham
glitt und sich zwischen die Falten zu ihrer Perle schob erstarrte Wulflyn kurz.
Durch das zarte reiben seiner Finger flossen stetig erregende Ströme der Lust
durch ihren Körper, entfachten ein Feuer in ihrem Schoss das sich immer mehr
ausbreitete. Wulflyn krallte ihre Hände in seine Schultern und warf den Kopf
leicht zurück, bewegte sich instinktiv schneller und das wohlige aufstöhnen
vermehrte sich zunehmend. Sie bemerkte nicht wie sie sich ihm ganz hingab, seine
Zärtlichkeiten zu erwidern begann, und ohne Widerwehr zuliess das er ihren Kopf
zu sich hinunterzog und sie gierig küsste. Seine Zunge begann ein wildes Duell
mit ihrer zu spielen und er vergass nie den Rhythmus seiner Lenden und seiner
Hand an ihrer Scham. Der Höhepunkt kam für Wulflyn überraschend. Die Hitze die
sie die ganze Zeit verspürte verbreitete sich auf einmal schnell und erweckte
ein vorher nie dagewesenes Kribbeln. Ihr Schoss zuckte immer wieder leicht wenn
eine neue Welle sie erfasste und liess sie dann endlich erschöpft auf seine
Brust gleiten. Eric lächelte leicht. Er hatte ihr Lust bereitet und war
selbst kurz vor dem Ende. Mit einigen kräftigen Stössen in sie, genoss er auch
endlich die Süsse der Erfüllung, ergoss sich aufstöhnend in ihr. Zart küsste
Eric sie auf die Wange und schlang die Arme um sie. Wulflyn war in einen
leichten Schlaf gefallen. Er wollte die innige Nähe geniessen ehe sie wieder bei
vollen Bewusstsein war, ehe erneut das Gewitter über ihn niederging und er sich
gezwungen sah sie grob zu behandeln. Seufzend schloss er die Augen um etwas Ruhe
zu finden.
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