DAoC-Forum.de | Story Forum | Geschichte einer Skaldin (alt: ein neues Leben...)
Der Unverständliche Blick brachte ihn zum schmunzeln. Er setzte sich auf und zog sie auf sich, schlang eines ihrer Beine um seine Hüfte und hielt sie etwas in der Luft.

„Beim zweiten Mal tut es nicht mehr so weh.“
„Du willst erneut? NEIN! Bitte...“ geriet sie in Panik und wand sich. Eric verstärkte den Druck seiner haltenden Hand und glitt mit der anderen zwischen ihre Schenkel. Er erforschte mit den Fingerspitzen die seidenen Falten ihrer Scham, drang sanft mit einem Finger in sie ein und bemerkte zufrieden das sie noch feucht vom vorherigen Male war. Grinsend zog er sie auf sein Glied, genoss jeden Moment wo ihre Wärme ihn immer mehr umschloss. Ihre wilde Zappelei stachelte ihn dazu an das letzte Stück fest in sie zu stossen. Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und drückte sie gegen ihn, seufzte selbst auf als ein kurzes Aufstöhnen sich ihrer Kehle entlockte. Eric lies sich wieder auf den Boden zurückfallen, sah zu ihr aus halbgeschlossenen Augen hoch. Der Mond erhellte ihre vollen gerundeten Brüste, zeichnete die Schemen ihrer Figur sanft nach und tauchte ihr Gesicht in zartes Licht. Die Tränen und das Entsetzen waren in ihren Augen zu sehen. Es tat ihm auf einmal leid, dass er ihr soviel Schmerz bereitet hatte und strich behutsam über ihre Hüften und Bauch, sprach beruhigend.

„Es ist vollkommen in Ordnung was wir hier tun. Wir sind vor den Göttern getraut worden und das wir uns so lieben ist die beste Möglichkeit die Ernsthaftigkeit zu beweisen. Ich werde mich gleich etwas bewegen und du passt dich einfach den Rhythmus an, lass dich leiten von den Stössen, und der Rest kommt von alleine, Sei nur ganz entspannt mein Liebes. Es wird dir gefallen, ich verspreche es dir“

Damit begann er sich unter ihr zu bewegen, seine Hände glitten hoch und umfassten ihre Brüste, kneteten und streichelten sie sanft während er das Tempo der Stösse leicht beschleunigte. Obwohl Wulflyn weinte gehorchte sie seinen Anweisungen, liess sich allmählich mitreissen von den seltsamen Empfindungen zwischen ihren Schenkeln und ihrem Inneren. Eric sprach ständig süsse Worte zu ihr, seine Hände schienen sie überall zu liebkosen, entlockten ihr allmählich die Lust des Liebesaktes. Als seine Hand erneut zu ihrer Scham glitt und sich zwischen die Falten zu ihrer Perle schob erstarrte Wulflyn kurz. Durch das zarte reiben seiner Finger flossen stetig erregende Ströme der Lust durch ihren Körper, entfachten ein Feuer in ihrem Schoss das sich immer mehr ausbreitete. Wulflyn krallte ihre Hände in seine Schultern und warf den Kopf leicht zurück, bewegte sich instinktiv schneller und das wohlige aufstöhnen vermehrte sich zunehmend. Sie bemerkte nicht wie sie sich ihm ganz hingab, seine Zärtlichkeiten zu erwidern begann, und ohne Widerwehr zuliess das er ihren Kopf zu sich hinunterzog und sie gierig küsste. Seine Zunge begann ein wildes Duell mit ihrer zu spielen und er vergass nie den Rhythmus seiner Lenden und seiner Hand an ihrer Scham. Der Höhepunkt kam für Wulflyn überraschend. Die Hitze die sie die ganze Zeit verspürte verbreitete sich auf einmal schnell und erweckte ein vorher nie dagewesenes Kribbeln. Ihr Schoss zuckte immer wieder leicht wenn eine neue Welle sie erfasste und liess sie dann endlich erschöpft auf seine Brust gleiten.
Eric lächelte leicht. Er hatte ihr Lust bereitet und war selbst kurz vor dem Ende. Mit einigen kräftigen Stössen in sie, genoss er auch endlich die Süsse der Erfüllung, ergoss sich aufstöhnend in ihr.
Zart küsste Eric sie auf die Wange und schlang die Arme um sie. Wulflyn war in einen leichten Schlaf gefallen. Er wollte die innige Nähe geniessen ehe sie wieder bei vollen Bewusstsein war, ehe erneut das Gewitter über ihn niederging und er sich gezwungen sah sie grob zu behandeln. Seufzend schloss er die Augen um etwas Ruhe zu finden.